Dimitrijevic

Braco Dimitrijević | This Could be a Place of Historical Importance | 1972

Sie kamen, ohne Räume zu erwarten.

Gregor Schneider

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Wode by Boudicca

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sqq. *

fischer

Urs Fischer | You | 2007

Das Sterben als Kunstwerk?

> Gregor Schneider im Gespräch mit Heinz-Norbert Jocks

lazarus

Jason Lazarus | The back of an Ad Reinhardt | 2007

Ich finde ja, die Realität hält man nicht aus. Also muss man nach dem Satz arbeiten: bewahrt, erlöst die Fakten von der menschlichen Gleichgültigkeit. Also nicht Fakten, Fakten, Fakten, sondern Fakt plus die vielen Auswege, die vielen unterirdischen Wege in denen die Emotion auf die Fakten antwortet.

— Alexander Kluge; im Gespräch mit Matthias Matussek

stnclrevolution
Die Reaktionen spiegeln eine falsche Empörung.

— Gregor Schneider

sqq. Interview

hofer

Markus Hofer | VIERUNDZWANZIG BUCHSTABEN | 2001

Staub markiert eine Grenze, an der wir gerade noch erfahren können, wer wir sind und wo wir herkommen, was wir tun und was aus uns werden kann oder soll. Die Beschäftigung mit ihm kommt niemals zu einem Ende. Staub verschwindet nicht.

Hartmut Bitomsky | Staub | 2007

Das Universum ist ein Ready made. Es enthält alle Komponenten der Versorgung und du spielst einfach ein wenig damit herum. Du positionierst dich in Beziehung zu anderen. Ob du dich nun am Anfang oder am Ende befindest. Schlussendlich macht man doch immer das Gleiche und ist in diesem Kontinuum. Du bist kein Erfinder, nur eins der Elemente aus diesem Strom. In diesem Sinne gibt es nichts Einzigartiges an irgendjemandem. Und sicherlich nicht an mir. Alles, was man tut, ist das Füllen einer Lücke. Diese Lücke existiert und jemand wird sie ausfüllen. Vielleicht du. Es kann aber genauso gut jemand anders sein.

John Armleder

Anstatt Aufklärung über die soziale Wirklichkeit zu leisten, fungieren Medien in ihrer Realität heute als Amüsierbetrieb und Ruhigstellmaschine.

— Rüdiger Suchsland; Die Industrialisierung des Denkens


kunstbetrieb.
real is rare.



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