Während sich die Welt immer stärker verändert, bleibt Derrick stets der Gleiche. Es gibt keine lineare Erzählweise damals, es gibt keine Überraschungen. Wer einschaltet, weiß, was ihn erwartet.

— Andreas Böhme;

Krimi in Zeitlupe: Derrick ermittelt seit 50 Jahren

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Irgendwann hört man auf die Jahre zu zählen, weil man keine Beziehung mehr dazu hat.

— Robby Proske

Derrick, Mädchen im Mondlicht;
inszeniert von Jürgen Goslar, 1996

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Die wenigsten Menschen [...] finden ihren Halt in sich selbst. Sie suchen ihn ständig woanders und dann finden sie ihn irgendwo. Bei einem Menschen an den sie glauben.

— Stephan Derrick

Derrick, Das Mädchen in Jeans;
inszeniert von Theodor Grädler, 1984

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Horst Tappert | Hans Korte

Derrick, Gangster haben andere Spielregeln;
inszeniert von Hans Vohrer, 1984

Meine Frau und ich leben ganz offenbar in verschiedenen Welten. Aber das ist ja nicht unbedingt was Seltenes. [Und in was für einer Welt lebt Ihre Frau? — Stephan Derrick] Weiß der Teufel. In der Welt meiner Frau kenne ich mich nicht aus.

— Prof. Balthaus

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Horst Tappert | Fritz Wepper

Derrick, Dr. Römer und der Mann des Jahres;
inszeniert von Theodor Grädler, 1983

Na, was fragst Du warum? Wir haben es hier mit Geisteskranken zu tun.

— Stephan Derrick

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Horst Tappert | Ernst Schröder

Derrick, Dr. Römer und der Mann des Jahres;
inszeniert von Theodor Grädler, 1983

Wissen Sie, was die Krankheit dieser Menschen ist? Aller Menschen. Ratlosigkeit.

— Prof. Rotheim

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Heinz Bennent

Derrick, Geheimnisse einer Nacht; inszeniert von Alfred Vohrer, 1983

Sie liebte ihn nicht mehr. So entging sie der Zerstörung. Wenn man liebt, ist man anfällig und der Zerstörung durch den anderen ausgesetzt.

— Gustav Vrings

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Horst Tappert | Hannes Messemer

Derrick, Die Entscheidung; inszeniert von Theodor Grädler, 1980

Ich habe Stunden davor verbracht. [...] Es war für mich wie ein Loch in der Wand, durch das ich hindurch schauen konnte. Ins Freie.

— Ulrich Hauff

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Werner Schulenberg ist Adi Dong;
Reutterstr. 99, München-Laim

Derrick, Die Puppe; inszeniert von Theodor Grädler, 1979

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kunstbetrieb.
real is rare.



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