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Die wenigsten Menschen [...] finden ihren Halt in sich selbst. Sie suchen ihn ständig woanders und dann finden sie ihn irgendwo. Bei einem Menschen an den sie glauben.

— Stephan Derrick

Derrick, Das Mädchen in Jeans;
inszeniert von Theodor Grädler, 1984

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Horst Tappert | Hans Korte

Derrick, Gangster haben andere Spielregeln;
inszeniert von Hans Vohrer, 1984

Meine Frau und ich leben ganz offenbar in verschiedenen Welten. Aber das ist ja nicht unbedingt was Seltenes. [Und in was für einer Welt lebt Ihre Frau? — Stephan Derrick] Weiß der Teufel. In der Welt meiner Frau kenne ich mich nicht aus.

— Prof. Balthaus

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Horst Tappert | Fritz Wepper

Derrick, Dr. Römer und der Mann des Jahres;
inszeniert von Theodor Grädler, 1983

Na, was fragst Du warum? Wir haben es hier mit Geisteskranken zu tun.

— Stephan Derrick

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Horst Tappert | Ernst Schröder

Derrick, Dr. Römer und der Mann des Jahres;
inszeniert von Theodor Grädler, 1983

Wissen Sie, was die Krankheit dieser Menschen ist? Aller Menschen. Ratlosigkeit.

— Prof. Rotheim

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Heinz Bennent

Derrick, Geheimnisse einer Nacht; inszeniert von Alfred Vohrer, 1983

Sie liebte ihn nicht mehr. So entging sie der Zerstörung. Wenn man liebt, ist man anfällig und der Zerstörung durch den anderen ausgesetzt.

— Gustav Vrings

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Horst Tappert | Hannes Messemer

Derrick, Die Entscheidung; inszeniert von Theodor Grädler, 1980

Ich habe Stunden davor verbracht. [...] Es war für mich wie ein Loch in der Wand, durch das ich hindurch schauen konnte. Ins Freie.

— Ulrich Hauff

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Werner Schulenberg ist Adi Dong;
Reutterstr. 99, München-Laim

Derrick, Die Puppe; inszeniert von Theodor Grädler, 1979

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[Der Arzt, der zum Patienten wird. Der Normale — ein Wahnsinniger. Was für Umkehrungen, nicht wahr? Und das ist das Interessante, dass dies möglich ist. — Dr. Kroll] Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält, sagt Karl Kraus.

— Stephan Derrick

Derrick, Entlassen Sie diesen Mann nicht;
inszeniert von Horst Tappert, 1986

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Horst Tappert | Ralf Schermuly

Derrick, Das leere Zimmer; inszeniert von Horst Tappert, 1996

[Es fällt Ihnen schwer, dieses Zimmer zu ertragen. — Stephan Derrick] Ich glaube, da irren Sie sich. Ich bin sehr gern in diesem Zimmer.

— Karl Luserke

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kunstbetrieb.
real is rare.



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