
Une femme mariée, dir. by Jean-Luc Godard in 1964
In diesen "Fragmenten eines 1964 gedrehten Films" Godards geht es darum, die Welt im Sinn der Semiotik als Sprache bewußt zu machen, als ein Zeichensystem, das es zu entschlüsseln gilt. Bilder, Wörter, Musik und Geräusche werden scheinbar willkürlich kombiniert, verweisen aber auf die im Alltag kaum bewußt wahrnehmbaren Manipulationen, die menschliches Verhalten steuern.
— FILMDIENST
sqq. *