Eine Bande von Idioten. [...] Ich bin 45 Jahre alt und von einer Analphabetin muss ich mir so einen Quatsch erzählen lassen.
— Klaus Kinski
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Eine Bande von Idioten. [...] Ich bin 45 Jahre alt und von einer Analphabetin muss ich mir so einen Quatsch erzählen lassen.
— Klaus Kinski
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Our fragments made us.
— Margaret Atwood
Andrei Rublev, dir. by Andrei Tarkovsky in 1966
By being too sensitive I have wasted my life.
— Arthur Rimbaud
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The more opinions you have, the less you see.
— Wim Wenders
We don't even ask for happiness, just a little less pain.
— Charles Bukowski
The presence of that absence is everywhere.
— Edna St. Vincent Millay
The mind I love most must have wild places.
— Katherine Mansfield
Andrei Tarkovsky, a genius in life, a myth after his death. A great director who created his own world in cinema, totally understandable and yet much misunderstood. [...] Only the closet ones knew his suffering.
— Denis Trofimov
It's just some feel and others don't.
— Ernest Hemingway
The profoundest distances are never geographical.
— John Fowles
They are so fashionable in Dazzledorf ...
We need at least one friend who understands what we do not say.
— Dr. Sunwolf
Art is the only way to run away without leaving home.
— Twyla Tharp
Talking about dreams is like talking about movies, since the cinema uses the language of dreams; years can pass in a second and you can hop from one place to another. It's a language made of image. And in the real cinema, every object and every light means something, as in a dream.
— Federico Fellini
Jean Michel Jarre, A Journey into Sound
arte tv | 19.09.2015 | 21:45
Whatever it is you're seeking won't come in the form you're expecting.
— Haruki Murakami
The heart has its own memory.
— Albert Camus
Romy Schneider | Klaus Kinski
L'important c'est d’aimer; dir. by Andrzej Żuławski in 1975
We live, as we dream — alone.
— Joseph Conrad
The flaws are part of it. That's the poetry.
— Miroslav Tichý
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[...] Wir laufen ein in Düsseldorf City und treffen Iggy Pop und David Bowie. [...]
— Ralf Hütter / Emil Schult
Kraftwerk | Trans Europa Express | 1977
Reminiszenz:
Tatort Essen | Zweikampf | 1974
TEE/InterCity; [Münster-] Albachten, Kilometer 25/2
Jeder Besucher nimmt sich selbst mit in die Räume und jeder Besucher hat eigene Empfindungen, bringt sein eigenes Verhalten mit und denkt unterschiedlich über diese Räume. Die Räume sind ja nicht gefährlich. Die Empfindung bringt jeder Besucher mit. Ich bin mir nicht sicher, ob die Räume ein Gefühl entstehen lassen oder die Vorstellung schaffen, dass ein Gefühl entsteht.
— Gregor Schneider
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Wenn man sich geirrt hat und das Sein nicht das ist, was es zu sein schien, muß man [die Erwartungen] ändern. Kontrafaktische, nicht lernbereite Erwartungen werden dagegen durch ein Sollen symbolisiert. Man hält sie fest, hält sich an ihnen fest, auch wenn sie enttäuscht werden, um sich zu garantieren, dass man wenigstens richtig erwartet hatte und bei seinen Erwartungen bleiben kann. Um das vorweg mitzuteilen, gibt man den entsprechenden Erwartungen einen normativen Status.
— Niklas Luhmann
Avoid the friendship of those who constantly inquire and discuss the flaws of others.
— Arabic Proverb
Keine Hoffnung zu brauchen, um anzufangen, und keinen Erfolg zu brauchen, um auszuharren. Ich finde, das sollte eigentlich das Leitmotiv sein.
— Ludwig Mies van der Rohe
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[...] weil auch der Unglückliche jemand ist, der durch seine Intervention in eine Gesellschaft die ihn unglücklich gemacht hat, möglicherweise die Voraussetzung dafür, dass anschließend jemand glücklich werden kann, eher steigert als schwächt.
— Niklas Luhmann; zitiert von Dirk Baecker
sqq. Dirk Baecker im Gespräch mit Alexander Kluge